Junge Karatesportler und Eltern trainieren gemeinsam
Unter dem Motto „So schwer kann das doch nicht sein“ trainierten Kinder und Eltern gemeinsam Karate in der SG Moosburg. Die erste von drei Trainingseinheiten fand letzte Woche statt.
Gleich zu Beginn des Trainings konnten die Kinder den Eltern zeigen, was sie in der vergangenen Zeit schon alles gelernt haben.
Am Anfang einer jeden Trainingseinheit steht immer die Begrüßungszeremonie. Alle Sportler stellen sich in einer Linie auf. Zu Beginn ganz rechts in der Linie steht der Karateka mit der höchsten Graduierung, dann abfallend nach Gürtelgrad bis hin zu den Teilnehmern in Sportkleidung ohne Karateanzug. Bei der Begrüßungszeremonie werden japanische Worte für Bewegungen benutzt, die von dem Schüler ganz rechts angesagt und von allen Sportlern ausgeführt werden. Während der Zeremonie finden eine kurze Meditation sowie verschiedene Verbeugungen statt. Danach erst beginnt das Training.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen wurden den Eltern separat Karategrundlagen und erste Techniken erklärt und eingeübt. Die Kinder trainierten indes ihre bereits erlernten Zukies (Faustschläge) und den Mae Geri (Fußtritt). Das es gar nicht so einfach ist, bei der Ausführung einer Technik zugleich auf Abstand, Exaktheit und Kraft zu achten, konnten auch die Eltern ausprobieren. Bei dem Einsatz von Pratzen (Schlagpolster) durften Kinder und Eltern die erlernten Faustschläge und Fußtritte ausprobieren.
Auch beim Abschlußspiel „Rübenziehen“ hatten Eltern, Kinder und Trainer zusammen viel Spaß. Insgesamt gibt es drei Übungsseinheiten mit Eltern und Kindern gemeinsam.
Wir freuen uns schon auf die nächste Trainingseinheit.
Unter dem Motto „So schwer kann das doch nicht sein“ trainierten Kinder und Eltern gemeinsam Karate in der SG Moosburg. Die erste von drei Trainingseinheiten fand letzte Woche statt.
Gleich zu Beginn des Trainings konnten die Kinder den Eltern zeigen, was sie in der vergangenen Zeit schon alles gelernt haben.
Am Anfang einer jeden Trainingseinheit steht immer die Begrüßungszeremonie. Alle Sportler stellen sich in einer Linie auf. Zu Beginn ganz rechts in der Linie steht der Karateka mit der höchsten Graduierung, dann abfallend nach Gürtelgrad bis hin zu den Teilnehmern in Sportkleidung ohne Karateanzug. Bei der Begrüßungszeremonie werden japanische Worte für Bewegungen benutzt, die von dem Schüler ganz rechts angesagt und von allen Sportlern ausgeführt werden. Während der Zeremonie finden eine kurze Meditation sowie verschiedene Verbeugungen statt. Danach erst beginnt das Training.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen wurden den Eltern separat Karategrundlagen und erste Techniken erklärt und eingeübt. Die Kinder trainierten indes ihre bereits erlernten Zukies (Faustschläge) und den Mae Geri (Fußtritt). Das es gar nicht so einfach ist, bei der Ausführung einer Technik zugleich auf Abstand, Exaktheit und Kraft zu achten, konnten auch die Eltern ausprobieren. Bei dem Einsatz von Pratzen (Schlagpolster) durften Kinder und Eltern die erlernten Faustschläge und Fußtritte ausprobieren.
Auch beim Abschlußspiel „Rübenziehen“ hatten Eltern, Kinder und Trainer zusammen viel Spaß. Insgesamt gibt es drei Übungsseinheiten mit Eltern und Kindern gemeinsam.
Wir freuen uns schon auf die nächste Trainingseinheit.