Ob Sonne oder Regen - viel Spiel hat`s für alle gegeben
Abwechslungsreich und spannend wie das Wetter war unser Sommerfest. Doch alle Karatekas hatten trotz Wetterquerelen jede Menge Spaß.
Für die über 50 Kinder und Jugendlichen waren viele sportlichen Spiele geboten. Wusstet Ihr aber, dass all die Spiele etwas mit Karate zu tun haben? Überall kann man die Grundprinzipien von Karate finden.
Auf der Slackline beispielsweise konnten die Sportler am besten balancieren, wenn man sich ein wenig in die Knie absenkt und den eigenen Körper mit seiner inneren Mitte stabilisiert. Dabei sollten die Arme zwar locker gehalten, aber nicht herumgewirbelt werden. Die so erreichte Stabilität können Karateka gut in Kihon, Bunkai, Kata und Kumite gebrauchen. In dem Stand können dann die einzelnen Techniken sicher ausgeführt werden. Diese Geschicklichkeit bewiesen die jungen Sportler auch beim Stelzenlaufen.
Neben Hula-Hoop, was die Hüftbeweglichkeit trainiert, zog auch das genaue Zielen beim klassischen Dosenwerfen viele Begeisterte an.
Beim Klettballkumite konnten die Karatekids ausprobieren. Hierbei kommt es besonders auf Geschwindigkeit und das Erkennen von Chancen und Lücken in der Deckung des Gegenübers an. Die Gegner tragen Klettwesten und müssten einen Ball am jeweils anderen platzieren – der sich natürlich mit Karatetechniken verteidigt.
Das Mannschaftsskifahren schließlich trainiert das Zusammenspiel und die Rücksichtnahme auf den Partner – ideal für Kata Mannschaft.
Als der Regen hereinbrach, kam die Stärkung in der Halle genau richtig: 13 große Partypizzas wurden zügig verputzt. Aber drinnen war noch viel geboten und so wurde emsig weiter gespielt.
Das beliebte Gladiatorenspiel beispielweise ist eine wirklich große Herausforderung: auf einem Balken kämpfen 2 Karateka. Sie versuchen sich gegenseitig mit Schaumstoffschlägern herunterzustoßen. Dafür benötigen die Kontrahenten neben Geschicklichkeit auch Mut und Entschlossenheit und sie müssen sich auf den jeweiligen Gegner einstellen und ihren Kampfstil anpassen.
In einer Regenpause konnte sogar noch ein gemütliches Lagerfeuer entfacht werden.
Der absolute Höhepunkt war auch dieses Jahr wieder die Übernachtung in der SGM. 40 Kinder blieben! Wie sich jeder vorstellen kann, war die Nacht etwas kurz. Am nächsten Morgen gab es ein kräftiges Frühstück.
Die jungen Karatekas wollten gar nicht gehen. Sie waren sich einig: so ein Fest muss schnell wiederholt werden!
Abwechslungsreich und spannend wie das Wetter war unser Sommerfest. Doch alle Karatekas hatten trotz Wetterquerelen jede Menge Spaß.
Für die über 50 Kinder und Jugendlichen waren viele sportlichen Spiele geboten. Wusstet Ihr aber, dass all die Spiele etwas mit Karate zu tun haben? Überall kann man die Grundprinzipien von Karate finden.
Auf der Slackline beispielsweise konnten die Sportler am besten balancieren, wenn man sich ein wenig in die Knie absenkt und den eigenen Körper mit seiner inneren Mitte stabilisiert. Dabei sollten die Arme zwar locker gehalten, aber nicht herumgewirbelt werden. Die so erreichte Stabilität können Karateka gut in Kihon, Bunkai, Kata und Kumite gebrauchen. In dem Stand können dann die einzelnen Techniken sicher ausgeführt werden. Diese Geschicklichkeit bewiesen die jungen Sportler auch beim Stelzenlaufen.
Neben Hula-Hoop, was die Hüftbeweglichkeit trainiert, zog auch das genaue Zielen beim klassischen Dosenwerfen viele Begeisterte an.
Beim Klettballkumite konnten die Karatekids ausprobieren. Hierbei kommt es besonders auf Geschwindigkeit und das Erkennen von Chancen und Lücken in der Deckung des Gegenübers an. Die Gegner tragen Klettwesten und müssten einen Ball am jeweils anderen platzieren – der sich natürlich mit Karatetechniken verteidigt.
Das Mannschaftsskifahren schließlich trainiert das Zusammenspiel und die Rücksichtnahme auf den Partner – ideal für Kata Mannschaft.
Als der Regen hereinbrach, kam die Stärkung in der Halle genau richtig: 13 große Partypizzas wurden zügig verputzt. Aber drinnen war noch viel geboten und so wurde emsig weiter gespielt.
Das beliebte Gladiatorenspiel beispielweise ist eine wirklich große Herausforderung: auf einem Balken kämpfen 2 Karateka. Sie versuchen sich gegenseitig mit Schaumstoffschlägern herunterzustoßen. Dafür benötigen die Kontrahenten neben Geschicklichkeit auch Mut und Entschlossenheit und sie müssen sich auf den jeweiligen Gegner einstellen und ihren Kampfstil anpassen.
In einer Regenpause konnte sogar noch ein gemütliches Lagerfeuer entfacht werden.
Der absolute Höhepunkt war auch dieses Jahr wieder die Übernachtung in der SGM. 40 Kinder blieben! Wie sich jeder vorstellen kann, war die Nacht etwas kurz. Am nächsten Morgen gab es ein kräftiges Frühstück.
Die jungen Karatekas wollten gar nicht gehen. Sie waren sich einig: so ein Fest muss schnell wiederholt werden!