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Die Dult und die Wildschweine


Angespornt vom Frühjahrsausflug zur Landshuter Dult, fand sich auch für die zweite Radltour des Jahres eine kleine Gruppe zusammen.

Gegen 14 Uhr fiel der Startschuss an der SGM-Halle und wir machten uns auf den Weg nach LA. Über Volkmannsdorf, vorbei am ehemaligen Biergarten ‚Fischerhans‘, wo eine kleine Rast eingelegt wurde und die Konstruktion der Fahrräder verglichen werden musste, ging es weiter über die ‚alte B11‘, wo Miriam auffiel, dass ein Teil des Radlständers auf dem Weg verloren gegangen sein musste. Nach etwas mehr als 1,5 Stunden Fahrzeit erreichten wir, mit dem nötigen Durst, die Dult. Mit einem kurzen Schlenker über den Festplatz ging es direkt ins Bierzelt, wo dann gegen den Durst je nach Gusto Bier, Radler, Spezi, Cola oder Apfelschorle und auch etwas gegen den kleinen Hunger verzehrt wurde.

Kurz vor 18 Uhr traten wir in getrennten Gruppen den Rückweg an, da Volker und Miriam sich auf derselben Strecke, wie auf dem Hinweg, auf die Suche nach dem Radlständerteil machten, das aber leider dann doch nicht gefunden wurde. Alle andern wählten den Weg rechts der Isar, der aber schon kurz nach dem Landshuter Eisstadion je gestoppt wurde, ein Auffahrunfall in der eigenen Truppe… Eine der Mitfahrerinnen verletzte sich dabei recht übel das Knie. Uns war aber allen klar, das kann nicht die Geschichte sein, die wir den anderen erzählen werden, und so kamen die Wildschweine ins Spiel.

Also, eigentlich sind wir nämlich auf dem Radlweg an der Isar lang von einer Rotte Wildschweine überrascht worden. Gerhard, der Anführer unserer Gemeinschaft, schaffte es noch an den aus dem Wald herausbrechenden Wildtieren vorbei, Franzi fuhr aber direkt eine Bache an und stürzte dabei. Alle weiteren Fahrer eilten Franzi zu Hilfe und vertrieben damit die Rotte Wildschweine, so dass wir dann etwas langsamer immer entlang der Isar nach Isareck fahren konnten, wo wir auf den Schreck noch in den Biergarten einkehren mussten. Frisch gestärkt und mit den zwei Radlständersuchenden (die über die Wildschweingeschichte recht erstaunt waren ;-)) vereint, machte sich unsere Gruppe dann so gegen 20:30 Uhr auf dem individuellen Weg nach Hause.

P.S. Franzi kam dank ihrer Schwester auch wieder gut zu Hause an…


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